Venedig – barrierefrei durch Cannaregio

Inhaltsverzeichnis

Unser Venedig

Stadtteil Cannaregio

In diesem Artikel beschäftigen wir uns mit dem Stadtteil Cannaregio, welcher wie alle Stadtteile in Venedig  aus mehreren Inseln besteht. Daher haben wir diesen Teil in 2 Teile aufgeteilt. Das liegt vor allem daran, dass man zwischendurch mit einem Vaporetto vom Westteil von Cannaregio in den Ostteil von Cannaregio übersetzen muss.

Das erwartet dich:

Der Stadtteil Cannaregio

Cannaregio ist einer der sechs Sestiere von Venedig – also der Stadtteile des historischen Zentrums von Venedig. Mit 13.169 Einwohnern (Stand 2007) ist Cannaregio zudem der am dichtesten besiedelte Stadtteil der sechs Sestiere.

Cannaregio liegt im Nordwesten von Venedig und ist flächenmaßig nach dem Stadtteil Castello der zweitgrößte Stadtteil. Der Name Cannaregio leitet sich angeblich vom Zustand des Stadtteils vor der Besiedlung ab. Damals handelte es sich noch um ein versumpftes Gebiet, in dem unter anderem Schilfrohr (italienisch: canna für Schilf) wuchs.

In Cannaregio beginnt der Canale Grande, oder auch von den Venezianer liebevoll „Canalazzo“ genannt, der sich in Form eines umgekehrten S in Richtung des Stadteils San Marco windet.

Entwicklung & Sehenswürdigkeiten

In Cannaregio wohnen überwiegend Arbeiter und Angestellte und es sind viele kleine Gewerbebetriebe angesiedelt. Die Schlagader des Bezirks ist die Trasse der Strada Nova, die sich von der Ponte delle Guglie bis zum Campo Santi Apostoli hinzieht. Von der Strada Nova in Richtung Bahnhof kommt man in die Rio terrà Lista di Spagna. In dieser Straße finden sich entlang der Hausfassaden in den Straßenbelag eingelassene weiße Marmorstreifen. Der Begriff „Rio terrà“ leitet sich vom Umstand ab, dass diese Straßen ursprünglich Kanäle waren, die man zugeschüttet (interrare: zuschütten) und dadurch begehbare Wege geschaffen hat.

In Cannaregio findet man mehrere bedeutende Brücken. Die Ponte degli Scalzi überspannt in Bahnhofsnähe den Canal Grande, der Cannaregio-Kanal wird von der Ponte delle Guglie und der Ponte di Tre Archi (Andrea Tirali) überquert. Mit der Ponte della Costituzione wurde 2008 die vierte Brücke über den Canal Grande fertiggestellt. Sie verbindet Cannaregio mit dem Stadtteil Santa Croce vom Bereich Fondamenta S. Lucia hinter dem Piazzale Roma.

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Stadtteile (sestiere) Venedig

Anfahrt Cannaregio West

Cannaregio West

Wie bereits in unserem ersten Beitrag erläutert, ist Venedig gut zu erreichen.

Die gängigen Anlaufstellen sind die Piazzale Roma und der Bahnhof Santa Lucia. Von hier kann man mit den Vaporetti (Wasserbusse) in Richtung der einzelnen Stadtteile aufbrechen.

Von der Anlegestelle Piazzale Roma können die Linien 1 und 2 genutzt werden, um das den Stadtteil Cannaregio zu erreichen. Dabei ist darauf zu achten, auf welcher Seite des Canale Grande man aussteigen möchte, da nicht alle Haltestellen von beiden Linien gleichermaßen angefahren werden.

Wir starten unsere Entdeckungstour in Cannaregio West.
Daher nehmen wir zunächst die Vaporettol Linie 1 oder 2 von der Piazzale Roma bis zur Haltestelle Ferrovia, welche direkt vor dem Bahnhof Santa Lucia liegt.

Startet man vom Parkhaus Tronchetto, dann kommt man mit der Vaporetto Linie 2 bis zur Haltestelle „Ferrovia“.

Tour: Cannaregio West

Sightseeing Tipp 1

Wir starten an der Anlegestelle Ferrovia und gehen zunächst rechts die Fondamenta degli Scalzi entlang. Dort sehen wir auch schon schnell die Chiesa degli Scalzi, welche mit einer imposanten Fassade im venezianischen Barockstil aufwartet. Ins Innere der Kirche gelangt man leider nur, wenn man 3 Stufen (17 cm) überwinden kann. Dafür sind die Stufen aber mit Handläufen ausgestattet.

Hier an der Ecke Stazione San Lucia/Chiesa degli Scalzi gibt es eine barrierefreie Toilettte. Dafür biegt man vor der Kirche links in die Calle Carmelitani ein. Dort sieht man dann recht schnell die Schilder.

Palazzo Labia

Wir folgen weiter der Straße Rio Terrà Lista di Spagna und erreichen kurze Zeit später den Campo San Geremia, welcher an einer Seite vom Palazzo Labia und auf der anderen Seite von der Kirche Santi Geremia und Lucia eingerahmt wird. Der Palazzo Labia beherbergt heute den regionalen Hauptsitz der RAI – dem öffentlichenRadio- und Fernsehsender Italiens. Der Palazzo wurde im 18. Jahrhundert von den Labia, einer bekannten katalanischen Kaufmannsfamilie, erbaut. Im Inneren befindet sich ein großer Ballsaal, welcher mit Fresken von Tiepolo geschmückt ist.

Kirche Santi Geremia

Die Kirche Santi Geremia und Lucia wurde ursprünglich im 11 Jahrhundert erbaut und 1292 wieder neu aufgebaut. Die Kirche beherbergt die Überreste der Heiligen Lucia und hat einen wertwollen und sehr schönen Altar. Die Kirche verfügt über zwei Eingänge:  Der Haupteingang liegt direkt am Campo San Geremia, hat jedoch 9 Stufen (19 cm). Der Nebeneingang befindet sich am Ende der Straße Fondamenta Cà Labia bei der Hausnummer 335, direkt am Kanal Cannaregio und ist ohne Treppen zugänglich. Hier findet sich eine externe Sprechanlage, an der geläutet werden muss, damit von innen die Türen geöffnet werden. Leider gibt es hier einen Haken: Um die Straße Fondamenta Cà Labia zu erreichen, müssen Treppenstufen überwunden werden. Der Zugang befindet sich direkt an der Brücke Ponte delle Guglie. Diese sind relativ breit und flach – insgesamt 5 Stufen mit einer Tritttiefe von 93 cm und einer Höhe von 12,5 cm.

Zurück an der Brücke gehen wir die Straße Fondamenta Venier entlang in Richtung Fondamenta Savorgnan. Auch hier müssen zunächst Treppenstufen überwunden werden, diese sind aber mit Rampen ausgestattet, so dass man hier mit einem Rollstuhl entlang fahren kann – genauso wie die Ponte delle Guglie selbst. Kurze Zeit später erreichen wir den Palazzo Savorgnan. Dieses sehr interessante Gebäude ist mit monumentalen Wappen dekoriert und wurde Ende des 17. Jahrhunderts nach dem Vorbild von Giuseppe Sardi errichtet.

Campo & Kirche San Giobbe

Wir folgen der Fondamenta Savorgnan und stehen nach kurzer Zeit vor einem kleinen Kanal. Dieser kann jedoch über die Brücke Ponte de la Crea, die auch mit Rollstuhl passierbar ist, überquert werden. Direkt hinter der Brücke gehen wir wieder rechts und am Cannaregio-Kanal links bis zum Campo San Giobbe, an dem sich auch die gleichnamige Kirche San Giobbe befindet. Die Kirche wurde um die Mitte des 15. Jahrhunderts nach dem Vorbild von Pietro Lombardo erbaut und stellt eines der ersten Beispiele der Renaissance-Architektur in Venedig dar. Die Martini-Kapelle ist das Aushängeschild der Kirche San Giobbe. Sie beherbergt einer Decke aus glasierter Keramik, die Luca della Robbia zugeschrieben wird. Der Haupteingang zur Kirche hat eine Stufe (9 cm hoch) und eine Stufe mit 23 cm auf der Innenseite der Kirche.

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Kirche San Marcuola

Wir gehen den gleichen Weg zurück bis zur Ponte delle Guglie und überqueren diese mit Hilfe der Rampe. Auf der anderen Seite des Cannalegio-Kanals folgen wir der Straße Rio Terrà San Leonardo (hier findet sich ebenfalls eine barrierefreie Toilette direkt an der Chiesa San Leonardo) bis wir rechts in die Straße Rio Terrà del Cristo einbiegen und dieser bis zum Ende folgen. Hier befindet sich die Kirche von SS. Ermagora und Fortunato, die auch San Marcuola genannt wird. Die Kirche, die aus dem 18. Jahrhundert stammt, besteht aus einem einzigen quadratischen Kirchenschiff, das von einer Gewölbedecke mit großen halbrunden Fenstern bedeckt ist. Im Presbyterium sind acht Altäre voller Kunstwerke zu sehen, darunter „Das letzte Abendmahl“ von Jacopo Tintoretto. Die Fassade des Gebäudes mit Blick auf den Canal Grande, das von Giorgio Massari entworfen wurde, ist noch nicht fertig gestellt. Diese erreicht man wenn man hinter der Kirche von der Straße Rio Terrà dietro la Chiesa rechts abbiegt. Von den Vaporetto-Haltestellen San Marcuola sind die Kirche und der Campo nicht zugänglich, da man hier vier Stufen erklimmen muss, um in die Kirche zu gelangen. Allerdings befinden sich auf der anderen Seite der Kirche, in der Rio Terrà dietro la chiesa zwei Zugänge. Einer davon hat eine 8 cm hohe Stufe, der zweite nur eine leichte Erhöhung.

Das Jüdische Ghetto

In Cannaregio gibt es ausserdem das erste Jüdische Ghetto Europas, welches in das Ghetto Vecchio und das Ghetto Novo aufgeteilt ist. Dieser Stadtteil ist heute einer der lebendigsten und meistbesuchten der Stadt und beherbergt noch immer die jüdischen religiösen und administrativen Einrichtungen und fünf Synagogen. Das Stadtbild ist geprägt von markanten Hochhäusern, die zeigen, wie sehr die Bevölkerungsdichte im Laufe der Jahre zugenommen hat. Durch die vielen Kanäle sind das Ghetto Vecchio und das Ghetto Novo voneinander getrennt.

Einblick ins Ghetto Vecchio

Um einen kleinen Einblick vom Ghetto Vecchio zu erhalten, müssen wir zuerst zur Fondamenta Pescaria.  Dafür gehen wir zurück zur Ponte delle Guglie und biegen vor der Brücke rechts ab. Hier ist ebenfalls eine Rampe eingebaut. Kurze Zeit später biegen wir erneut rechts ab in die Calle Ghetto Vecchio, die sich hinter einer Unterführung (sottoportego) verbirgt. Der Calle Ghetto Vecchio kann man ein ganzes Stück mit Rollstuhl folgen, bis man an einen Kanal und damit an eine Brücke gelangt. Diese hat 9 Stufen mit 15 cm Höhe auf der einen und 8 Stufen mit 17 cm Höhe auf der anderen Seite. Das Ghetto Novo liegt dahinter auf einer kleinen Insel. Der kleine Platz Corte Scala Mata, den wir kurz vorher passiert haben,  ist ein hübsches Plätzchen für einen Espresso. Auf dem gleichen Weg geht es zurück zur Brücke Ponte delle Guglie. Es lohnt sich der Fondamenta Prescaria und der Fondamenta di Cannaregio etwas entlang zu schlendern und immer mal wieder kleine Abstecher in die Seitengassen zu machen.

Ghetto Novo

Um das Ghetto Novo noch von einer anderen Seite zu betrachten, kann noch ein andere Weg eingeschlagen werden, allerdings endet auch dieser an einer Brücke mit Stufen und man bekommt nur einen kleinen Einblick.

Dafür folgt man der Rio Terrà San Leonadro und dann der Rio Terrà Farsetti. Von der Rio Terrà Farsetti biegt man links in die Calle Selle ein. Die Holzbrücke am Ende der Straße hat 9 relativ schmale, steile Stufen. Daher ist auch hier der Weg zu Ende – jedoch findet man auf dem Weg einige schöne Plätze zum Verweilen und Bestaunen.

Um wieder ein Vaporetto zu besteigen, kann  man zum Ausgangspunkt zurückgehen oder die Haltestelle San Marcuola nutzen.

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Anfahrt Cà d'Oro und Umgebung

Cannaregio Ost

Von der Anlegestelle Piazzale Roma kann die Linien 1 genutzt werden, um die Haltestelle Ca‘ D’Oro zu erreichen. Dabei ist darauf zu achten, auf welcher Seite des Canale Grande man aussteigen möchte, da nicht alle Haltestellen bei jeder Tour der Linie gleichermaßen angefahren werden.

Wenn man von Tronchetto aus in Richtung Ca‘ d’Oro starten möchte, kann man mit der Linie 2 bis zur Piazzale Roma fahren und dort in die Linie 1 umsteigen.

Tour: Cà d'Oro und Umgebung

Sightseeing Tipp 2
Palazzo Cà d'Oro

Nach nur wenigen  Metern hinter der Haltestelle erreichen wir bereits den Palast Cà d’Oro, dessen Name von der ursprünglich mit Gold überzogenen Fassade abgeleitet wurde. Der Palast ist ein eindrucksvolles Beispiel für die venezianisch- gotische Architektur der 1400er Jahre und ist teilweise orientalisch inspiriert. Hier befindet sich auch die Galerie Franchetti, welche sich auf 2 Etagen aufteilt. Um die Galerie zu betreten muss eine 12 cm hohe Stufe überwunden werden. Das Personal ist hier jederzeit behilflich. Der Zugang zum oberen Stockwerk, in dem sich die Ausstellung befindet, ist über einen Aufzug möglich. Ebenso sind die Toiletten auf beiden Stockwerken barrierefrei.

Campo & Kirche Santa Sofia

Wenn man beim Verlassen der Gallerie nach rechts geht, erreicht man die Strada Nova. Von hier rechts abbiegend erreicht man den Campo Santa Sofia, welcher auf der einen Seite vom gotischen Palazzo Foscari und auf der anderen Seite vom Palazzo Sagredo eingerahmt ist. Auf der anderen Straßenseite der Strada Nova befindet sich die Kirche Santa Sofia. Allerdings sieht man nur die Turmspitze, da die Kirche hinter den Häusern etwas versteckt ist. Die Kirche wurde um das Jahr 1000 erbaut und im 17. Jahrhundert renoviert. Im Inneren können Werke von Bottega di Bassano, Heinz und Palma il Giovane bewundert werden. Es gibt zwei Eingänge: den Haupteingang in der Strada Nova mit einer Stufe von 2 cm auf der Straßenseite und 18 cm in die Kirche, während der Seiteneingang in der Calle del Cristo, den man über die Ramo dell’Oca erreicht, keine Stufen hat.

Campi dei Santi Apostoli

Weiter der Straße Strada Nova folgend erreicht man auf der rechten Seite die Gärten des Palazzo Mangilli-Valmarana, ein klassischer Palast aus dem Jahr 1751, der von Antonio Vicentini erbaut wurde. Am Ende der Strada Nova erreicht man den Campo dei Santi Apostoli, einer der ersten Niederlassungen auf den venezianischen Inseln. Der Platz wird eingerahmt von der Kirche Santi Apostoli und der Scuola dell’Angelo Custode

Die Kirche wurde immer wieder restauriert, weist aber immer noch den ursprünglichen einschiffigen Grundriss aus dem 16ten Jahrhundert auf. Besonders interessant ist die Eckkapelle von Mauro Codussi, der einzige Teil der Kirche, der aus dem 15ten Jahrhundert stammt und bis heute überlebt hat. Um die Kapelle zu erreichen müssen zwei Stufen überwunden werden.

Scuola dell'Angelo Custode & Kino Giorgione

Die Scuola dell’Angelo Custode, die 1713 von Andrea Tirali designt wurde, wurde von den Kaufleuten des Fontego die Tedeschi gekauft. Gegenwärtig ist es der Sitz der Evangelisch-Lutherischen Kirche. Interessant ist der marmorne Schutzengel von Heinrich Meyring, der das Portal des Gebäudes schmückt. Der Eingang hat eine 18 cm hohe Stufe. Am Platz befindet sich auch das Kino Giorgione. Dafür geht man vom Campo die Salizzada del Pistor und die Rio Terrà dei Franceschi entlang.

Campo San Felice & Ponte Chiodo

Biegt man am Palast Cà D’Oro nicht nach rechts,  sondern nach links in die Strada Nova erreicht man die Ponte San Felice (mit Rampen ausgestattet, allerdings etwas steil). Über diese Brücke erreicht man den Campo San Felice mit der imposanten Kirche. Die Kirche ist aus dem 10ten Jahrhundert und wurde 1531 komplett neu aufgebaut. Hier findet man einige Werke Tintorettos. Beide Eingänge zur Kirche haben 5 Stufen, sind aber mit Handläufen ausgestattet. 

Folgt man der Fondamenta della Chiesa, erreicht man die Ponte Chiodo, eine private Brücke über den Rio San Felice. Bei der Ponte Chiodo handelt es sich um die letzte Brücke mit einem Steinbogen ohne Brüstung.

Hier endet die Tour durch Cà D’Oro und wir gehen zum Ausgangspunkt zurück.

Generelles zur Barrierefreiheit

Grundsätzlich ist die ganze Insel barrierefrei und nur durch die Kanäle begrenzt. Nur der Kanal zur Kirche San Felice kann mit Rollstuhl befahren werden. Dennoch lädt diese Insel zu gemütllichen Spaziergängen ein, denn es gibt überall etwas zu entdecken und es sind keine Treppenstufen im Weg (abgesehen von denen an denBrücken).

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Im nächsten Post bekommst du von uns Tipps zu den 

Inseln Murano & Burano

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Nur Reisen ist Leben, wie umgekehrt das Leben Reisen ist.

Jean Paul
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